Bildungssystem und Karrieremöglichkeiten in der Bildung in Deutschland

An dem Seminar organisiert von der Rumi Kultur und Bildungsverein e.V. ; "Bildungssystem und Karrieremöglichkeiten in der Bildung in Deutschland" gab eine große Interesse

Die Landesregierungen sind die in Deutschland allgemein zur Bildung zugelassene Einrichtung, die aus 16 verschiedenen Bundesländern besteht. Es hat Verantwortlichkeiten in seiner Bundesregierung, aber es hat einen begrenzten Anteil. Folglich kann sich das Bildungssystem jedes Staates in sich selbst unterscheiden. In Deutschland wird in der Regel eine optionale Kindergartenerziehung für alle Kinder zwischen 3 und 6 Jahren angeboten. Danach beginnt der 12-jährige Schulpflichtprozess. Schulen in Deutschland haben ein Bewertungssystem von eins bis sechs. 1 ist die höchste Note, während 6 die niedrigste oder ungültige Note bedeutet.

Für die Mitglieder veranstaltete der Ingolstädter Rumi-Verein ein Programm zum Thema "Bildungssystem und Karrieremöglichkeiten in der Bildung in Deutschland". Der Pädagoge Nevzat Altınbaş nahm als Redner am Programm teil. Das Programm, das mit der Eröffnungsrede von İsmail Yerlikaya (Vorstandsmitglied der Verein) begann, fand am Sonntag den 3. März 2020, im Seminarraum der United GmbH in der Milchstr 1 statt.
Altinbas gab die Rede im ersten Teil des Programms detaillierte Informationen über das deutsche Schulsystem, um auf Einwanderer aufmerksam zu machen, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind und insbesondere in ihren Herkunftsländern als Lehrer gearbeitet haben oder ein Diplom in dieser Richtung haben.

Altinbas erklärte, dass die Schüler ihre Ausbildung mit Optionen wie der Hauptschule, der Realschule, dem Gymnasium und der Gesamtschule fortsetzen können, die ab dem 6. Lebensjahr nach der Grundschulbildung beginnen. Er sprach über die Unterschiede zwischen diesen Schulen, die Vor- und Nachteile dieser Schulen und über die Prozesse, die für den Eintritt in die Universität und die Abitür-Prüfung zu überwinden sind.
Altinbas erklärte, dass Studenten die Abitur-Prüfung erfolgreich bestehen müssen, um an die Universität zu gelangen, und dass diejenigen, die ein Diplom von Berufsschulen haben, die Zulassung beantragen können. Am Ende des ersten Teils erwähnte Altınbaş den Teilnehmern auch ein spezielles Praktikumssystem namens Duale Ausbildung und sagte: „Schüler, die eine Berufsausbildung erhalten, dürfen auch während des Schulbesuchs in einem Unternehmen arbeiten.“

Insbesondere hat Herr Altinbas an den zweiten Teil des Programs erwähnt, wie diejenigen die den Universität in der Türkei abgeschlossen haben , sein Diplom erhalten und in eigenen Berufen Erfahrungen haben, die planen können, wie man eine Karriere in Deutschland beginnen kann. Altinbas hat den Teilnehmern, von denen die meisten einen Lehrerhintergrund haben, detaillierte Informationen übermittelt, um ihren Beruf in Deutschland auszuüben, und in welchen Einrichtungen sie ihren Beruf ausüben können. Er erklärte, dass Deutschland gebildete Personal in verschiedenen Status und Branchen wie Erzieher / in, Lehrer / in, Mentor und Kinderpflege benötige. .

Altınbaş erklärte, dass der Bedarf Deutschlands an qualifiziertem Personal in allen Bereichen mit jedem Jahr weiter zunimmt. Wenn die erforderlichen Kriterien nicht erfüllt sind, sei es fast unmöglich, in diesen Bereichen tätig zu sein. "Wenn Sie nach einer Zukunft in Deutschland suchen, müssen Sie Ihr Deutschniveau auf das gewünschte Niveau bringen", sagte er. Altınbaş gab den Teilnehmern detaillierte Informationen über die Beantragung der Diplomäquivalenz, die Bedeutung von Berufszeugnissen, die Bewerbungsphase bewerbung, Einstellungsverfahren, das Steuersystem und das durchschnittliche Bruttoeinkommen und erläuterte den dringenden Bedarf an qualifiziertem Personal in einigen Bereichen wie dem Fachwissen der Informationstechnologie.

Im letzten Teil des vom Rumi-Verband organisierten Programms wurdenn Informationen über die Ausbildung, den Prozess des Berufserwerbs und die Beantwortung der Fragen der Teilnehmer gegeben. Zusätzlich wurden den Teilnehmern am Ende des Programms, das mehr als zwei Stunden dauerte, kleine Leckereien angeboten.