Opferfest im Picknickbereich von Wellheim

rumi

Mit der Annäherung des Festes umgibt ein süßer Ansturm die Häuser der Muslime. Bevor dieser Tag kommt, wird in jedem Haus eine allgemeine Feiertagsreinigung durchgeführt und werden Leckereien aus den geschickten Händen für die zukünftigen Gäste angeboten.

Die Vorbereitung auf den Urlaub ist eine der muslimischen Traditionen. Aber das Wichtigste ist natürlich, dass die Opfer(Kuban), die in diesem Jahr geschlachtet werden sollen.. Leider kann es in der Türkei nicht so komfortable Feste in Ländern wie Europa geben. Aus diesem Grund ist dieser Aspekt der Eid al-Adha in diesen Ländern leider etwas langweilig. Muslime, die hier leben, lassen diese Anbetung entweder in ihren eigenen Ländern oder durch zwischengeschaltete Organisationen in Ländern wie Afrika durch Stellvertreter durchführen.

Der Kultur- und Dialogverband Rumi Ingolstadt organisierte eines der traditionellen Feiertagspicknicks, um das Fest unter den Muslimen zu genießen. Bei dem in diesem Jahr organisierten Picknick, trafen sich viele Gäste mit den Freiwilligen des Vereins und ihren Familien.

Am 11. August 2019, dem ersten Tag der Eid al-Adha, versammelten sich die Ingolstädter im Picknickbereich und in den sozialen Einrichtungen des Dorfes Wellheim und verwirklichten jahrelang einen unvergesslichen gemeinsamen Urlaub. Neben dem Grill wurden im Rahmen des Festprogramms unter Beteiligung von mehr als zweihundert Gästen hausgemachte Mahlzeiten und Desserts verzehrt.

Nach dem Fußballspiel der Jugend wurden verschiedene Aktivitäten für die Kinder organisiert.
Zusätzlich zu den Spielen wie dem Seilziehen und dem Ergreifen von Taschentüchern gab es auch Geschicklichkeitswettbewerbe, bei denen Kinder mit ihren Vätern konkurrierten. Während die Preise an die Gewinner der Wettbewerbe vergeben wurden, wurde nicht vergessen, Weihnachtsgeschenke zu verschenken, die speziell für jedes Kind entworfen wurden.

Vorrangiges Spendenprojekt

Auf der Welt sind unzählige Menschen auf der Flucht. Sie fliehen vor Krieg, Notstand, Hunger, Krankheiten, Chancenungleichheit, Rassismus, Diskriminierung, religiöser oder ethnischer Verfolgung, oder Genoziden.